Luftbestattungen

Einer der Verstorbenen war Gene Roddenberg , der Erfinder von "Star-Trek". Aber auch andere Prominente, wie zuletzt am 3. August 2008 James Doohan, Schauspieler bei "Raumschiff Enterprise" sowie viele Astronauten und Raumfahrtpioniere ließen sich bereits im Weltall bestatten.

Aufgrund der hohen Transportkosten kann nur ein Teil der Asche in einer kleinen Urne transportiert werden. In Deutschland ist diese Bestattungsart verboten, denn die Asche des Menschen gilt als untrennbar. Bislang sind Weltraumbestattungen nur in Amerika und Russland möglich und für die Organisation werden ganze zwei Jahre benötigt. Als Alternative schicken viele Firmen nur eine digitale Botschaft oder Fotos ins All.

Für rund 11 000 Euro geht der Wunsch einer letzten Reise, entweder auf den Mond, in die Erdumlaufbahn oder ins Universum in Erfüllung, vorausgesetzt man hat es im Testament so festgehalten und sich die entsprechende Genehmigung bei den Behörden eingeholt. Die Asche von über 200 Menschen ist bislang bei insgesamt fünf Raketenstarts in den Weltraum geschossen worden.


Luftbestattung mit einem Heliumballon

Eine alternative und stimmungsvolle Beisetzungsart. Ein Teil der Asche wird in den Heliumballon gefüllt. Der Ballon wird mit Helium abgefüllt und an die Familie überreicht. Die Angehörigen lassen den Ballon selbst steigen.

 

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Luftbestattung aus einem Heissluftballon

Mit einer Heißluftbestattung verstreut die Familie die Asche eines Geliebten von einem Heißluftballon aus.

 

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Ascheverstreung per Flugzeug

Alternativ können Sie die Asche des lieben Verstorbenen auch aus einem Flugzeug heraus verstreuen.
Näheres finden Sie auf dem Link.

 

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